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Zutrittskontrolle: Sicherer und flexibler Zugang in modernen Arbeitsumgebungen

Moderne Arbeitswelten erfordern flexible und zugleich sichere Zutrittslösungen. Klassische Schlüssel reichen nicht mehr aus – elektronische Zutrittskontrollen bieten individuelle Zugriffsrechte, unterstützen hybride Arbeitsmodelle und sparen Kosten. Ob per RFID, Karte oder Biometrie: Die passende Technologie steigert Sicherheit und Effizienz. Plattformen wie Flexopus integrieren diese Systeme nahtlos in das Workplace Management - erfahren Sie in diesem Artikel mehr dazu!
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Sie stehen vor der Herausforderung, Ihr Unternehmen sicher zu gestalten, ohne dabei die Flexibilität zu beeinträchtigen? In Zeiten von hybriden Arbeitsmodellen reichen traditionelle Schlösser und Schlüssel längst nicht mehr aus. Eine moderne elektronische Zutrittskontrolle ermöglicht es Ihnen, höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten und gleichzeitig auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden und Besuchende einzugehen. Von RFID-Karten bis hin zu biometrischen Systemen – entdecken Sie, wie zeitgemäße Zugangskontrolle Ihr Workplace Management revolutioniert.
Was versteht man unter einer Zutrittskontrolle?
Der Begriff Zutrittskontrolle beschreibt jegliche Systeme, die regeln, wer wann und wo Zugang zu Ihren Geschäftsräumen erhält. Für moderne Unternehmen ist das weit mehr als nur Sicherheitstechnik, sondern auch ein wichtiger Aspekt des Veränderungsmanagements. Gerade bei flexiblen Arbeitsmodellen oder bei der Einführung von Desk Sharing wird nämlich deutlich, wie wichtig ein durchdachtes Zutrittssystem ist.
Nicht jeder sollte Zutritt überall haben – gerade wenn Sie mit sensiblen Daten arbeiten, Patienten betreuen oder vertrauliche Informationen verwalten, dürfen auf keinen Fall die falschen Menschen in Ihre Bürofläche gelangen. Differenzierte Zugriffsrechte stellen dabei eine große Herausforderung dar: Mitarbeitende mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen, externe Partner und Besuchende benötigen jeweils angepasste Sicherheitsstufen.
Die elektronische Zutrittskontrolle bietet Ihnen dabei einen entscheidenden Vorteil: Sie können Ihren Personalbedarf für Security und Kundenbetreuung an Zutrittspunkten erheblich reduzieren und somit Kosten sparen – das ist zuverlässig und kosteneffizient und liefert Ihnen gleichzeitig eine lückenlose Dokumentation aller Zutritte.
Welche Arten von Zutrittskontrollen gibt es?

Effizienz ist der Schlüssel bei der Auswahl des richtigen Zutrittssystems für Ihr Unternehmen. Verschiedene Technologien bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, die Sie je nach Ihren spezifischen Anforderungen bewerten sollten:
1. Zutrittskontrolle per Transponder
RFID-Transponder bieten eine bewährte und kostengünstige Lösung für die Zugangskontrolle. Die kleinen Chips können in Karten, Schlüsselanhängern oder sogar in Smartphones integriert werden. Der große Vorteil liegt in der einfachen Handhabung und den niedrigen Anschaffungskosten. Für Desk Sharing Umgebungen eignen sich Transponder gut, da sie schnellen Zugang ermöglichen – ohne komplizierte Authentifizierungsprozesse.
2. Zutrittskontrolle per Kartenleser
Magnetkarten oder Chipkarten und die zugehörigen Kartenleser könnten ebenfalls eine gute Option für Ihr Unternehmen sein. Sie bieten höhere Sicherheit durch Verschlüsselung und können zusätzliche Informationen speichern. Diese Lösung unterstützt Lean Office Prinzipien durch eine einfache Verwaltung und schnelle Zutrittsprozesse.
3. Zutrittskontrolle per biometrischer Daten
Fingerabdruck-, Gesichts- oder Iris-Scanner bieten höchste Sicherheit, da biometrische Merkmale praktisch nicht gefälscht werden können. Diese Technologie unterstützt außerdem die Entmaterialisierung und Nachhaltigkeit im Büro, da keine physischen Hilfsmittel benötigt werden.
Ergonomie spielt hier eine wichtige Rolle, da die Systeme benutzerfreundlich gestaltet sein müssen – denn wenn die Lesbarkeit der biometrischen Daten nicht reibungslos funktioniert, geht das auf die Kosten der Produktivität. Auch die Kosten für die Anschaffung und Registrierung aller Mitarbeitenden ist ein Minuspunkt, weshalb diese Methode der Zutrittskontrolle hauptsächlich für Unternehmen mit sehr hohen Sicherheitsstandards geeignet ist.
4. Zutrittskontrolle per Code-Tastatur
Im Gegensatz dazu sind PIN-Code-Systeme eine einfache und kostengünstige Alternative, besonders für Bereiche mit geringerem Sicherheitsbedarf. Zwar ist die Installation und Einführung einfacher als die anderen Methoden, Zugangs-Codes werden aber auch eher zwischen Mitarbeitenden geteilt, was unter Umständen negative Folgen für die Zutrittskontrolle hat.
Was muss ich bei einer Zutrittskontrolle beachten?
Wie Sie sehen, gibt es viele Optionen – die Organisation von Zutrittsrechten und -kontrollen im Büro erfordert also eine durchdachte Strategie. Zunächst sollten Sie eine klare Hierarchie der Zugriffsebenen definieren: Welche Mitarbeitenden benötigen Zugang zu welchen Bereichen? Auch Ihre Kapazitätsplanung spielt dabei eine wichtige Rolle, da Sie verstehen müssen, wann welche Bereiche genutzt werden.
Für noch mehr Sicherheit können Sie Softwares nutzen, die Zutrittsrechte mit Arbeitszeiten kombinieren. So können Sie sicherstellen, dass jedes Teammitglied nur während seiner regulären Arbeitszeit Zugang hat – es sei denn, Überstunden sind explizit genehmigt.
Diese Systeme erstellen automatisch Protokolle, die essentiell für die Nachverfolgung von Sicherheitsereignissen und die Optimierung Ihrer Arbeitsplatznutzung sind. Diese Daten können Ihnen wertvolle Einblicke liefern und bei der Planung zukünftiger Bürokonzepte helfen.
DSGVO-konform zu arbeiten ist dabei natürlich nicht verhandelbar. Alle gesammelten Daten müssen zweckgebunden erhoben, sicher gespeichert und nach angemessener Zeit gelöscht werden – nutzen Sie also eine Software, die Konformität garantiert.
Die Integration mit anderen Systemen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung für IT-Systeme oder die Überwachung Ihrer Clean Desk Policy kann Ihre Sicherheitsstrategie vervollständigen.
Achten Sie dabei jedoch darauf, nicht zu viel Kontrolle auf Ihre Mitarbeitenden auszuüben – denn das kann das Vertrauen Ihres Teams schwächen. Setzen Sie also auf Leadership 4.0 und New Leadership Konzepte.
Wie unterstützt Flexopus bei der Zutrittskontrolle?

Flexopus ist eine umfassende Workplace Management Plattform, die Ihrem Unternehmen mit intelligenten Lösungen für die Integration von Zutrittskontrolle in modernen Arbeitsumgebungen zur Seite steht. Die Software verbindet Arbeitsplatzbuchungen nahtlos mit Zutrittsberechtigungen und schafft so einen effizienten Workflow für Desk Sharing und hybride Arbeitsmodelle.
Mit der xLock-Integration hebt Flexopus die elektronische Zutrittskontrolle mit der Organisation von Schließfächern auf ein neues Level. Die Gruppenverwaltung in Flexopus ermöglicht es außerdem, verschiedene Mitarbeitergruppen mit unterschiedlichen Zutrittsrechten zu verwalten. Projektteams, Abteilungen oder externe Dienstleister können jeweils angepasste Berechtigungen erhalten. So unterstützt die Plattform flexible Teamstrukturen – ohne dabei Sicherheitsstandards zu kompromittieren.
Fazit zur Zutrittskontrolle in Ihrem Unternehmen
Moderne Zutrittskontrolle ist mehr als nur Sicherheitstechnik – sie ist ein strategisches Werkzeug für effizientes Workplace Management. Die passende elektronische Zutrittskontrolle für Ihr Team unterstützt hybride Arbeitsmodelle, fördert Produktivität und schafft gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards.
Investieren Sie in Systeme, die DSGVO-konform arbeiten und mit Ihrem Unternehmen wachsen – mit Plattformen wie Flexopus können Sie Sicherheit und Flexibilität perfekt kombinieren.